FSM ist ein Elektrostimulationsverfahren. Es unterscheidet sich jedoch grundlegend von den meisten anderen Methoden, die man vielleicht aus der Physiotherapie kennt, wie etwa TENS.
FSM wendet nur ein Tausendstel der Stromstärke an. Die Stromstärke liegt also unter der Wahrnehmungsschwelle und ist vergleichbar mit der, die der Körper in jeder Zellstruktur und in jedem Gewebe selbst produziert. Deshalb spricht man auch von Mikrostrom.
Die FSM-Methode hat grundsätzlich ein breites Anwendungsspektrum. Zahlreiche Erfolge werden nach den Erfahrungen von der bekanntesten FSM-Ausbilderin Carolyn McMakin besonders bei folgenden Anwendungsbereichen erzielt:
Voraussetzung wie bei allen meiner Anwendungen ist eine gründliche Anamnese und Befunderhebung!
Dabei kann ich auf über 150 Behandlungsprogramme zurückgreifen. Hinzu kommen die zahlreichen von mir selbst zusammen gestellten Programme – immer abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse und Erfordernisse des Menschen.
In Kombination mit manuellen Techniken und Übungen macht es mir richtig Spaß und große Freude für meine Klienten zu sorgen. Die ostheopathischen Behandlungsmöglichkeiten können sehr gut mit den Frequenzen unterstützt werden.
Mein treuer Kundenstamm weiß diese Art der Behandlung sehr zu schätzen. Eine Zusammenarbeit in der Therapie mit anderen Kollegen, z.B. Homöopathie, Psychotherapie oder Regulations-und Entgiftungsverfahren hat sich mehrfach bewährt.
Falls es Sie interessiert, wie FSM zu mir und in meine Praxis kam, lesen Sie gerne hier weiter: Mein Weg zu FSM
Die Körperzellen müssen mit ausreichend Wasser versorgt werden, damit die Behandlung einen guten Effekt in der Zellstruktur erzeugen kann.
Bei Fragen oder bei Interesse an einem Termin senden Sie mir gerne eine Nachricht oder rufen Sie mich an, um ein kostenfreies Erstgespräch zum Kennenlernen zu vereinbaren.