Mein persönlicher Weg zu FSM

Nach Jahrzehntelanger, erfolgreicher Karriere als Therapeutin hatte ich mir selbst das rechte Hüftgelenk verletzt. Die Knorpelstruktur war gerissen. Die erste Operation war erfolgreich, bis es nach kurzer Zeit wiederum einen Riss gab.

Ich hatte ständig starke Schmerzen und mein Hüftgelenk war völlig instabil, an längeres Gehen und Sport war nicht zu denken. Trotz schulmedizinischer und auch naturheilkundlicher Hilfe im Außen wurde es nicht zufriedenstellend besser. 

Ich fragte mich, wie mein privates und mein Berufs-Leben weiter gehen sollen, wenn ich nicht mehr richtig gehen und laufen kann? Meine Lebensqualität war weit entfernt von dem, wie ich es mir vorstellte.

Aus eigenem Interesse heraus beschäftigte ich mich mit der Quantenphysik, Quantenmechanik und Quantenheilung. Ich fragte mich, ob es machbare Methoden gibt, welche mit Frequenzen arbeiten und die tatsächlich meinen beschädigten Knorpel heilen könnten?

Ich wusste nicht, dass das der Anfang meiner Reise zur Heilung war.

Es wurde eine Reise nach innen. 

Intuitiv fuhr ich zu einem Kongress zum Thema Quantenphysik und Heilung mit Frequenzen. Dort hörte ich einen Vortrag von Carolyn McMakin über Frequenz Spezifischen Mikrostrom, kurz FSM. Ich war begeistert. Mikrostrom/FSM war offenbar genau mein Ding!

Von einem Tag auf den anderen änderte sich mein Leben drastisch. Ich hatte nicht nur die Lösung für mein eigenes körperliches Problem gefunden, sondern eine ganz neue therapeutische Behandlungsmethode entdeckt, in der ich mich direkt im Anschluss von der FSM-Koriphähe Carolyn McMakin ausbilden ließ.

Seither ist FSM meine Leidenschaft und therapeutische Bestimmung.

„Glaube, was du siehst und nicht das, was du erwartest zu sehen.“ 

Carolyn McMakin 

FSM als neues Behandlungskonzept passt perfekt zu meinem umfangreichen Erfahrungsschatz als Therapeutin. Als Heilpraktikerin wende ich verantwortungsbewusst und mit viel Herzblut diese Methode täglich in meiner Praxis an.

Mit den spezifischen Frequenzen zu arbeiten, ist wie eine neue Sprache zu lernen. Die Sprache, bei der Frequenzen mit dem Gewebe in Resonanz gehen.

Die Frequenzen, sprich der Mikrostrom, werden von einem Behandlungsgerät erzeugt.

Der Mikrostrom wird über zwei Kabel auf 4 Elektroden übertragen, welche am Körper des Klienten befestigt werden. 

Durch die jeweils geeigneten (spezifischen) Frequenzen sollen die Rezeptoren einer bestimmten Zellart aktiviert werden, ihre natürliche Funktion wieder aufzunehmen. Die Idee dahinter ist, intrazelluläre Vorgänge und Stoffwechselprozesse der Zelle zu unterstützen. 

Die spezifischen Ströme und Frequenzen werden über zwei Kanäle appliziert:

• Kanal A adressiert die Dysbalance, das heißt welche Störung findet sich im Gewebe z.B. Narben.
• Kanal B definiert die Körperpartie, in der sich die Dysbalance manifestiert hat, z.B. Muskelgewebe.

Diese beiden Frequenzen bilden ein markantes Interferenzmuster im Gewebe.  

Dazu lege ich zwei bis vier nasse Tücher auf bzw. um das zu behandelnde Areal. Mikrostrom ist nicht als „Strom“ spürbar, sondern eher wie eine Welle oder ein warmes Gefühl, das durch den Körper fließt. Das Verfahren ist völlig schmerzfrei.